Mailand, die schicke Metropole im Norden Italiens.
Irgendwie muss man doch mal dort gewesen sein – la dolce vita, prego prego… italienisches Ambiente, Barrista Kunst, geiler Schinken, frische Kräuter, Pizza e Pasta uuuund natürlich das ein oder andere kulturelle Schmankerl, was man sich in Italien halt so erhofft. So buchten mein Kompagnon und ich den Flug nach Milano – in dem Glauben das absolute Highlight Italiens? anzusteuern.
Ob es bei dieser Haltung blieb erfahrt ihr später…
Vom Flughafen Köln-Bonn per Direktflug nach Mailand-Bergamo. Najaaa, wobei das Mailand im Namen des Flughafens etwas weit – sagen wir eine geschlagene Stunde Busfahrt – „hergeholt ist“. Schließlich kamen wir aber gut an. Im Dunkeln rund um den Milano Centrale (Mailands Hauptbahnhof) war ehrlich gesagt noch nicht viel zu spüren vom Glanz der Modemetropole. Wir wunderten uns schon ein wenig. War doch schließlich Freitag Abend, aber irgendwie nix los in dieser Weltstadt?
Erst am nächsten Morgen sollten wir merken, dass die Straßen hin zum Hotel nicht gaaanz das Epizentrum dieser Stadt sind.
SAMSTAG
Samstag Früh und bei Sonnenschein ging es auf in die Stadt. Natürlich war erst einmal Frühstück angesagt… Die Suche gestaltete sich nicht so ganz einfach.
„Nehmen eigentlich alle Südeuropäer nur einen Espresso und maximal ein Art (Croissant-) Gebäck im Stehen zu sich?“ – Irgendwie ja schon. Ein italienisches Frühstücksbuffet schien jedenfalls nicht allzu verbreitet zu sein und wir wollten ja auch nicht in irgendwelche 0815-Touristenfallen.
Schließlich hatten wir aber was cooles gefunden. Ich hatte vorab schon ein paar Bilder gesichtet und fand das Interieur echt lustig….
Der erste gute italienische Kaffee in Mailand. Doch was ist hier eigentlich ein schwarzer Kaffee ohne irgendwas? Gar nicht so einfach… Bei gefühlt 20-30 Kaffee Spezialitäten auf jeder Karte. Anbei ein Auszug der wichtigsten Variationen (zitiert nach Wikipedia):
- Ristretto – Espresso mit sehr wenig Wasser
- Espresso – üblicherweise nur als Caffè bezeichnet. Sehr starker Kaffee ohne Milch, bei dem das Wasser unter hohem Druck (9 bar) durch das sehr fein gemahlene Kaffeemehl gepresst wird.
- Caffè doppio – doppelter Espresso
- Espresso lungo – Espresso bei dem die doppelte Wassermenge verwendet wird.
- Cappuccino – ein Espresso in einer 120 ml fassenden Tasse, aufgefüllt mit heißer Milch und Milchschaum, oft mit Kakaopulver bestreut.
- Caffè macchiato, auch Espresso macchiato – Espresso mit ein wenig Milchschaum
- Latte macchiato – wörtlich: „befleckte Milch“, aufgeschäumte warme Milch mit Espresso
- Caffè latte – italienische Variante des Milchkaffee, je zur Hälfte heiße Milch und Espresso
- Cappuccino con panna – Cappuccino mit Schlagsahne statt aufgeschäumter Milch
- Caffè americano – ein Espresso in einer großen Tasse, aufgefüllt mit heissem Wasser
- Ciocolaccino – Cappuccino mit geriebener Schokolade bestreut
- Barbagliata – Espresso und Kakao, wird in Mailand warm oder kalt getrunken
- Bicerin – Mischung aus Espresso, Trinkschokolade und Sahne, eine Spezialität aus Turin
- Mischio – Mischung aus Kaffee und Kakao mit Schlagsahne
- Caffè shakerato – Espresso mit Eiswürfel im Cocktailmixer zerkleinert und aufgeschäumt, eventuell mit Amaretto, Vanille-Aroma oder Grappa
- Caffè corretto – Espresso mit hochprozentigem Alkohol, meist Grappa
- Caffè grappa – Espresso mit einem separat servierten Glas Grappa
- Marocchino – Abwandlung des Bicerin, Espresso mit Milchschaum und Kakaopulver, serviert in kleinen Gläsern mit Henkel
- Caffè in ghiaccio – Espresso serviert in einem Trinkglas mit 5-6 Eiswürfel. Der Kaffee wird zuerst in der Kaffeetasse gezuckert und anschließend über das Eis geschüttet
- Affogato al caffè (deutsch ‚im Kaffee ertrunken‘), außerhalb Italiens fälschlich auch als Espresso Affogato („ertrunkener Espresso“) bezeichnet. Eine Kugel Vanilleeis wird in eine kleine Tasse oder ein kleines Glas gegeben und mit heißem Espresso übergossen.
Dazu gab es noch ein leckeres Panini mit Bresaola (ein luftgetrockneter Schinken aus der Lombardei), einer Art italienischer Camembert und ordentlich Rucola – gute Wahl!
Wobei: als ich im Nachhinein drinnen noch all das süße Gebäck sah, ich natürlich direkt wieder Hunger bekam. In Italien zahlt man übrigens üblicherweise immer nach dem Essen/Trinken an der Theke oder der separaten Kasse des Lokals (meist direkt am Ausgang). Da kann man schon einmal vergebens Winken…
Das Lokal ist auf jeden Fall echt empfehlenswert – Pasticceria S. Gregorio S.a.s. (Google Maps) – wir konnten es verschmerzen ein wenig zu warten.
Es ging weiter in die Altstadt, diese Häufung an Boutiquen des „Fashion Who is Who“ spottet jeder Vorstellung…
Und für meinen Geschmack war es irgendwann auch einfach zu viel. Shopping hier, Shopping da, ich habe selten so wenig Gastronomie in einer Kernstadt gesehen. Gerade auch abseits der langen Flaniermeilen oder an den Plätzen, einfach nix (bis auf ein paar Touristenfallen). Aber dazu später nochmal.
Toll anzusehen natürlich die historische, bis antike Architektur – der Dom und der Torbogen der Galleria Emanuelle II sind schon der Knaller… es wirkt fast schon etwas surreal, wenn man vor einem halben Jahr noch in amerikanischen Großstädten rumgelaufen ist.
Wir liefen erst einmal die Sehenswürdigkeiten der Altstadt ab bis hin zum Castello.
In der Umgebung des Castello genehmigten wir uns Risotto und Pasta – aus der Kategorie „joaa teuer und najaa war ok“. Jetzt nicht weiter erwähnenswert, daher keine Restaurant Verlinkung an dieser Stelle haha. Für uns ging es weiter durch die Burg und den echt schönen Park, welcher ein beliebter Treffpunkt und Ausflugsort der Mailänder zu sein scheint.
Wir holten uns schließlich unser erstes original italienisches Gelatto. Die Sorten sind sehr klassisch gehalten und kennt man aus den „deutsch-italienischen“ Eisdielen hierzulande. Aaaber zumindest Ricotta-Eis hatte ich noch nie gesehen daheim und das musste natürlich probiert werden.
Eine italienische Kunst ist definitiv die Art und Weise, wie hier mehrere Kugeln Eis nur mit einer Art Spatel in das Hörnchen drapiert werden.
Zurück in den Park und wir genossen unser herrlich, cremiges Eis. Es war definitiv besser als in Deutschland! Oder war es einfach nur das Gefühl in Italien zu sein, bei dem es einfach besser schmecken muss? Wahrscheinlich beides.
Zurück zum Hotel bevor am Abend dann „Aperitivo“ angesagt war, wir hörter davon so einiges. Aber was hat es damit auf sich? Ein Aperitif ist doch ein Drink oder nicht?!
Mal schnell im Duden nachgeschlagen, Wortherkunft: „französisch apéritif, eigentlich = (Magen)öffner, zu lateinisch aperire = öffnen“
Okaaay – es hat also auch was mit Essen zutun und so gelangen wir zur Definition im weiteren Sinne: „Als Aperitivo wird in Italien nicht nur der Aperitif selbst, sondern auch die Gewohnheit bezeichnet, sich abends in den Städten zum Drink in Bars und Kneipen mit Freunden zu treffen, wozu kleine Häppchen gegessen werden. Besonders beliebt ist diese Form des abendlichen oder mittäglichen Aperitifs in Mailand, wo diese Sitte zuerst aufgekommen sein soll in Zusammenhang mit dem von hier stammenden Campari.“ (Wikipedia)
Üblich sind bei dieser Gelegenheit diverse landestypische Snacks für den Hunger zwischendurch und der ein oder andere Aperol oder Campari. Jedoch hat mittlerweile auch in Italien die „all you can eat“-Welle aus Übersee eingesetzt. So kann man nicht nur Häppchen essen, sondern sich wirklich satt essen in einschlägigen Lokalen (bevor es zu später südländischen Stund´ins Nachtleben geht).
Wir ließen uns eine angesagte Adresse empfehlen und probierten es einfach mal mit dem Buffet. Der Laden war dann auch wirklich gerappelt voll. Nur noch gerade so bekamen wir einen Tisch in der letzten Ecke des Lokals, auf dem sich noch zich Teller der Vorgänger aufstapelten. Wir dachten uns: „Okaaay, hier geht eben was durch bei dem Preis, dafür wir haben ein authentisches Erlebnis.“ So bezahlten wir je 12€ – tutto kompletto – bei der leicht überforderten Kellnerin und sie verschwand ohne etwas zu sagen mit meinem 50€-Schein, sie hatte wohl nix zum wechseln, ähh okay. Nach gut 20 Minuten gab es dann endlich Geld zurück und unsere Aperols.
Wir hatten uns derweil schon am Buffet bedient, es gab quasi alles quer durch die Bank: Antipasti, frittierte Calamari, Rosmarin Kartoffeln, Lasagne, verschiedene Pasta, Linsensalat, Pizzateilchen, italienische Würstchen und und und…
Auswahl JA, Qualität JEIN.
Nachteil am Ganzen – es war nicht mehr alles so wirklich warm. Qualität ok, aber nun auch nicht herausragend. Ich wage auch mal zu bezweifeln, ob alles 100pro hausgemacht war. Da zeigt sich mal wieder – lieber weniger Auswahl und dafür gekonnte Qualität! Nunja, satt wurden wir wohl, man konnte sich ja das Beste rauspicken.
SONNTAG
Beim Spaziergang Tags zuvor hatten wir noch ein paar nette Cafés erspäht und wir probierten mal wieder eine neue Frühstücks-Location. Für mich gab es Foccacia mit kleinem Erdbeerküchle, samt Cafe Americano. Dieses mal wurde ein Espresso aufgebrüht und heißes Wasser separat gereicht, immer was neues… So läuft das mit dem Café Americano, okay, ich war mal wieder etwas perplex hehe. Das Essen war aber sehr lecker im GustaMi Bistro (Google Maps).
Von hier aus ging es weiter durch den Park Giardini Pubblici Indro Montanelli, noch einmal zum Domplatz und durch die angrenzende Galerie.
Am Mittag machten wir uns auf zum lokalen Fußballstadion, dem alt-ehrwürdigen San Siro… Vom Stadtzentrum brauchten wir etwa eine halbe Stunde mit der Metro. Dort angekommen ging das Ticket-Theater los. Fast eine geschlagene Stunde mussten wir warten und begriffen, warum immer weniger Fans Lust haben sich die italienische Liga anzuschauen…
Bürokratie trifft auf italienische Gelassenheit, keine gute Kombination… Nachdem all unsere greifbaren Daten aufgenommen und abgetippt waren, bekamen wir endlich unser personalisiertes Ticket. Noch einmal eine Runde, rings um das imposante Stadion (von den Ausmaßen her zumindest, ansonsten schon etwas in die Jahre gekommen) und wir waren noch so gerade eben zum Anpfiff im Stadion.
Der AC Mailand verlor recht blamabel gegen das abstiegsbedrohte Empoli 1:2, dementsprechend wurde so mancher Mailänder um uns schon gut cholerisch. Unser Fazit: Die große Zeit der Mailänder Vereine ist schon lange vorbei, aber man sollte sie halt mal erlebt haben – die lokale Fußball Leidenschaft – ja die gibt es noch. Najaaaa ok, das was im halbleeren Stadion davon übrig ist.
In den langweiligeren Phasen des Spiels konnte ich auch schon einmal die Route zum Abendessen planen. Was darf bei einem guten Italien Trip nicht fehlen? – Na klar, die obligatorische Pizza und wenn dann bitte aus dem Holzofen nach neapolitanischer Art… Dafür mussten wir dann auch eeeetwas laufen (gut wir hätten auch eine Straßenbahn nehmen können), aber egal – so erkundet man noch einmal ganz neue Ecken der Stadt.
Endlich angekommen. Wir kamen rein in das Lokal und sahen direkt den Holzofen, einsehbar für alle Gäste… herrlich, fast wie ich es aus Neapel kannte. Die Pizzeria La Taverna (Google Maps) hatte auch nur italienische Speisekarten, ein erstes gutes Zeichen für ein wirklich lokales Ristorante.
Ich bestellte mir seit meiner Neapel Reise zum ersten Mal seit 4 Jahren mal wieder eine Pizza Margherita, denn es braucht nicht viel für eine tolle Pizza hier in diesem Land. Es dauerte keine 10 Minuten nach Bestellung und die Pizza war schon auf dem Tisch, Pizza pronto, das lob‘ ich mir.
Mein Kompagnon und ich waren begeistert vom knusprigen Teig und vor allem DEM ultimativen Raaand. Die Tomatensauce war zudem super aromatisch, einfach fruchtig-tomatig – dazu etwas guter, zart-zerschmolzener Mozzarella und ein paar frische Blätter Basilikum. Kleine Zutatenliste, aber großer Geschmack.
Im Anschluss gönnte ich mir noch ein Dessert. Natürlich mit obligatorischen Espresso (für diese kulinarische Gewohnheit feiere ich die Italiener ja). Baba al Rum ist ein fluffiges, in Rum und Läuterzucker getränktes Hefegebäck. War auf jeden Fall absolut lecker. Den Abend ließen wir noch bei ein paar Aperitifs (dieses mal in Form von Getränken hehe) ausklingen.
Ich glaube wir saßen alleine in der Pizzeria gefühlt 2-3 Stunden, ohne das noch einmal jemand nach uns fragte – Italien – alles piano, „werden sich wohl melden, wenn die noch was wollen“ hehe. Aber in dem Fall, war es auch echt entspannt – einfach nur über Stadt, Land und Leute zu quatschen, die Zeit zu vergessen – ohne Angst zu haben jeden Moment aus dem Lokal gefegt zu werden.
MONTAG
Wann merkst du, dass der Aufenthalt bald schon wieder vorüber ist? – Die Postkarten müssen noch schnell rausgehen (sind 3 Wochen später übrigens immer noch nicht in Deutschland angekommen, was zur Hölle). Beim letzten Frühstück hieß es daher Postkarten schreiben bei Cappuccino und italienischen Gebäck. Auch nicht so verkehrt den Urlaub zwischendurch schon einmal zu reflektieren – „was waren die Highlights“ – da bin echt zum Fan dieser „altmodischen“ Erscheinung geworden.
Danach ging es auf einen typischen Mailänder Wochenmarkt, in der Via Antonio Kramer (jeden Montag stattfindend, 9.00 – 13.00) (Google Maps). In einem Blogartikel las ich man solle am besten eine blonde Frau auf italienischen Märkten dabei haben oder halbwegs gut italienisch sprechen. Okaaaay, beides negativ haha.
Egal – wir wollten ja eh nur die Atmosphäre aufsaugen und etwas Obst to-go verputzen. Und ja – wir kamen klar mit Spanisch, Englisch sowie Zeichensprache haha War schon ein nettes, authentisches Erlebnis, lediglich den ein oder anderen italienisch/temperamentvollen Marktschreier hätten wir gerne gesehen. Dafür muss man wohl eher auf die größeren Märkte, wie auf der Viale Papiniano, Via Fauché, Via B. Marcello oder der Piazzale Lagosta.
Ich habe eine kleine Fotostrecke für euch zusammen gestellt. Den Duft der frischen, mediterranen Kräuter kann ich digital leider nicht erfahrbar machen. Hoffentlich gibt es so etwas irgendwann mal!;)
Nach unserer Markttour ging es noch einmal gen Norden der Kernstadt. Hier fanden wir das Eatatly, ein Lebensmittel Kaufhaus in 4 Etagen, thematisch aufgebaut und sortiert nach den verschiedenen Regionen Italiens.
Hier könnte ich mich glaube echt verlieren, wenn ich in Mailand wohnen würde. Auf den obersten Etagen waren zudem Restaurant integriert, eigentlich unser Mittagsplan. Das Ganze hatte aber leider eher Kantinencharakter bzw. war nicht allzu gemütlich (das Essen sah schon gut aus), sodass wir ums Eck ein entspanntes Lokal vorzogen.
Für mich gab es noch einmal klassisch Penne mit Tomaten-Ricotta-Sauce. Die Pasta war mal wieder seeehr al dente (wie auch das Risotto die Tage zuvor). Ich mag ja gerne etwas Biss, aber das war irgendwie noch einmal einen Tick bissfester als gewohnt – gut zu wissen was für Italiener „al dente“ bedeutet. Ich glaube für die meisten Italiener sind „deutsch gekochte“ Nudeln wohl ein Graus haha. Ich befinde mich irgendwo dazwischen.
Nunja, wir mussten so langsam zurück zum Hotel, noch schnell alles in die Koffer schmeißen und per Bus zurück nach Mailand-Bergamo.
Unter dem Strich: Mailand war eine Reise wert, JA definitiv. Allerdings aus meiner persönlichen Perspektive – doch auch nicht der absolute Knaller. Irgendwie haben mir mehr gemütliche Bars und Restaurants gefehlt, die Aufenthaltsqualität ist in anderen (Groß)Städten Europas höher finde ich. Wenngleich es schon viel Grün und tolle Architektur zu sehen gibt.
Ihr merkt, ich bin da etwas zwiespaltigen – wahrscheinlich waren meine Erwartungen an temperamentvolle ItalienerInnen etwas überhöht haha und/oder es gibt gastfreundlichere Städte in Italien. Wie zum Beispiel im Süden des Landes, auch wenn die dortigen Bewohner im Durchschnitt längst nicht so gut situiert sind, wie hier. Mhm… ich werde es noch herausfinden, da bin ich mir sicher – die mediterrane Küche, tolle Landschaft, historische Städte und die südländische Kultur lockt einfach an.
Nun wollt ihr bestimmt wissen, wenn es weiter ging gen´Krakau – Welchen Städtetrip empfand ich besser? Schwer in einen Vergleich zu bringen diese beiden Städte – Krakau war komplett „anders“.
Lest mehr unter: Kultur-kulinarischer Bericht aus Krakau