16. November 2020
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Es wird dunkler und dunkler, kälter und kälter – es ist Winter! Doch ich liebe dieses Gefühl aus der Kälte zu kommen und dann Zuhause oder anderswo anzukommen, sich es bei einem wärmenden Essen oder einem heißen Getränk gemütlich zu machen! Irgendwie schon eine tolle Sache, oder? Statt keine Lust auf irgendwas zu haben und Fertigkrams warm zu machen, sollte es mehr heißen „nun wird erst recht gebacken und gekocht“! Man verweilt nicht mehr allzu langen draußen zu Winterzeiten – sondern ist mehr in den eigenen vier Wänden, da kann man die Zeit auch gleich sinnvoll nutzen. Doch was soll es Leckeres geben? Auf den ersten Blick gibt es zwar nicht so viel frisches Obst und Gemüse, auf den zweiten Blick dann aber schon allerhand Möglichkeiten.
Der Winter ist die große Zeit des Kohls, des Wurzelgemüses, der Nüsse und verschiedener, gut lagerfähiger Lebensmittel. Heutzutage bekommt man natürlich alles nahezu ganzjährig, doch ich möchte gerne die klassischen Lebensmittel der Zeit mit kreativen Ideen verbinden. Weiter geht’s für mich mit den Zitrusfrüchten, die in der Vorweihnachtszeit und eigentlich den ganzen Winter einen herrlichen Duft versprühen. Ich gehöre definitiv nicht zu den Menschen, die sich in der Bahn darüber beschweren, wenn mal jemand eine Mandarine schält. Sondern bin im Zweifelsfall selbst einer dieser „Störenfriede“. Man kann aber auch ganz herrlich Kochen und Backen mit diesen Früchten oder einen herrlichen Punsch ansetzen. Ein selbstgekochter Glühwein ist auch kein Hexenwerk, sondern die Mühe zahlt sich doppelt und dreifach aus. Wo ich schon einmal beim Glühwein bin muss ich natürlich sagen der Winter ist irgendwie die Zeit der Gewürze schlechthin. Durch all das Gebäck duftet es überall nach Sternanis, Zimt, Kardamom, Nelken und Co. Einfach herrlich! Zudem habe ich sehr gute Erinnerungen an Wildgerichte, sodass ich auch diesbezüglich Einsteiger-freundliche Ideen liefern mag.
Was verbinde ich noch so mit dem Winter? Als erstes fallen mir da ein „geiler Grünkohl“ und all die leckeren Speisen ein, die sich in die Adventszeit einreihen. Auch Suppen und Eintöpfe dürfen nicht fehlen, wenngleich ich es nicht zu deftig mag. Lieber elegant, cremig, irgendwie modern und doch mit klassischen Komponenten im Kern. Dann darf natürlich all das herrliche Gebäck und der Süßkram nicht fehlen. Hier gilt wieder mal, selber machen lohnt sich! Veranstaltet doch mal eure eigene Weihnachtsparty bei selbstgebackenen Lebkuchen und dem Glühwein mit der Gewürzmischung eurer Wahl. Also blättert mal durch die Seiten. Welches dieser Wintergerichte ist euer Liebling und was darf ich für euch noch so auftischen?
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