{Dieser Beitrag enthält Werbung / ein Gewinnspiel}*
Is´denn schon wieder Weihnachtachten?! Noch nicht ganz, aber 14 tolle Bloggerkollegen und ich möchten frühzeitig zeigen, wie ihr „froh und munter“ durch den Advent kommt! Motto der Aktion: Entspannt durch den Advent mit dem Hobbybäcker-Versand
Entspannt durch den Advent! Wer möchte das nicht hinbekommen?! – Doch oft machen wir uns selbst (unnötig) den allergrößten Stress. Geschenke hier, Geschenke da… Weihnachtsfeier a, b, c, d… Weihnachtsmärkte allerorts abklappern sowieso und dann… am Ende des Tages – hätte man eigentlich Zuhause dann doch gerne ein paar Plätzchen für diese „besinnlichen“ Wochen des Jahres!
Besinnlich hier zunächst in Anführungszeichen, bevor ich am Ende des Beitrags noch mein persönliches Erfolgsrezept preisgebe, um entspannt durch die Adventszeit zu kommen. Doch zunächst zum heutigen Gebäck.
Was für ein Backrezept habe ich mir überlegt, dass dem Thema gerecht wird? Saure Sahne Plätzchen! Oder auch Saure Sahne Kringel, wie sie meistens aufgrund der klassischen Form genannt werden. Kennt ihr dieses Gebäck? Gemäß einer Umfrage in meiner Instagram Story kennt gerade einmal jeder Fünfte diese herrlichen Plätzchen und das wohlgemerkt bei einem food-affinen Publikum. Ich war echt mega überrascht… Für mich ein Grund mehr dieses Rezept hier noch einmal entsprechend zu zelebrieren.
Es ist mein absolutes Lieblingsrezept in Sachen Weihnachtsgebäck und stets die Nummer 1 für meine „Backsaison“. Aus zwei einfachen Gründen: Einfachheit durch nur 5! Zutaten (Saure Sahne, Butter, Mehl, Eigelb, Hagelzucker) und natürlich der einzigartige Geschmack! Die Plätzchen sind nämlich echt ausgewogen süß, weil der Teig eben 0,0 Gramm Zucker enthält und wir nur etwas Hagelzucker draufstreuen. Da solltet ihr jedoch nicht zu sparsam mit sein, denn ein Diät Rezept ist das hier ehrlich gesagt auch nicht – es zählt der Genuss.
Ups ich vergaß bei meinen zwei Gründen noch was. Was ist noch so toll an Saure Sahne Plätzchen?
- Grund Nummer zwei-einhalb; die Konsistenz der Saure Sahne Plätzchen. Nämlich außen angenehm knusprig und innen leicht saftig (dafür nicht zu lange backen!).
- Grund Nummer zwei-dreiviertel: Tolle Erinnerungen! Insbesondere sehr positives Feedback von Freunden auf meiner eigenen „traditionellen“ Weihnachtsparty.
(Saure Sahne) Plätzchen backen macht mir gute Laune und bringt mich runter! Damit mache ich den Bogen zu einer entspannten Zubereitung sowie meinen besten Tricks und Kniffen.
Worauf ist zu achten für entspanntes Werkeln in der Weihnachtsbäckerei?
Sucht euch ein schönes Rezept mit genauer Anleitung, dass euch Schritt für Schritt an die Hand nimmt. Ich persönlich schreibe mir zudem die Zutatenliste immer einmal handschriftlich auf, damit ich wirklich nix vergesse (selbst wenn ich das Rezept ausdrucke).
Im Falle der Saure Sahne Plätzchen ist das aber eigentlich nicht nötig – 5 Komponenten insgesamt, Teig sogar nur 3 yeah. Stellt alles jeweils in passender Menge bereit, das Mehl sieben, die kalte (das ist wichtig) Butter in Würfel/Flocken schneiden, die Saure Sahne dazu und alles zusammen verkneten.
Auf geht´s in die Mehlschlacht?
„Arbeitsfläche gut mit Mehl bestäuben“, gesagt, getan – Teig hergestellt und ausgestochen – Plätzchen im Ofen – alles Roger soweit doch natürlich am Ende der Back-Session ist der Fußboden mal wieder voller Mehl und die Klamotten eh – jaja wer kennt es nicht?
Hier kommt nämlich die kleine Herausforderung. Der Teig ist zunächst wirklich KLEBRIG. An dieser Stelle ist gutes Equipment echt eine Anschaffung Wert – genauer gesagt eine Backmatte auf der ihr schön kneten könnt. Ich habe für diese Blogger-Aktion eine extra große Unterlage vom Hobbybäcker-Versand getestet. Ich war positiv überrascht, ganz auf Mehl verzichten kann man nicht, doch die Kneterei geht deutlich einfacher von der Hand.
Mein ehrliches Testurteil:
++ Generell weniger Mehlschlacht
+ Unterlage ist rutschfest und bleibt plan beim Ausrollen des Teiges
+ Sauberes Ausstechen der Plätzchen
– Leichte Teigrückstände auf der Matte
Alles in allem, also echt ne feine Sache die Backmatte! Auch wenn die Perfektion das nun gar nichts kleben bleiben würde noch nicht erreicht wurde. Doch ganz ehrlich wer hat so eine Unterlage? Ich spreche daher eine klare Empfehlung aus (Weitere Detailinfos zur Backmatte bei Hobbybäcker).
Zurück zur Zubereitung:
Nach der beschriebenen Herstellung des Teiges, diesen noch kurz in Pergamentpapier einwickeln, eine Stunde ruhen lassen und portionsweise ausrollen. Für das Ausstechen würde man traditionell nun eigentlich 2 unterschiedlich große runde Formen/Ausstecher nehmen, um die Kringel zu erzeugen.
Doch ganz ehrlich – je mehr flache Oberfläche die ausgestochenen „Rohlinge“ haben, desto geiler schmecken die Saure Sahne Plätzchen!
Was fehlt noch?
Genau, die ungebackenen Plätzchen vorsichtig und unfallfrei auf ein Backblech bringen, Backmatte sei Dank, und mit leicht verdünnten Eigelb bepinseln. Hagelzucker mehr oder weniger großzügig (je nach gewünschter Süße) drauf streuen und ab in den Ofen. Beim Ofen mit milder Hitze arbeiten von etwa 150-160 Grad Umluft. Abkühlen lassen und genießen.
Noch Fragen? Unten findet ihr das Rezept noch einmal Step by step!
So die ersten Plätzchen sind gebacken doch was ist nun mein Erfolgsgeheimnis für eine entspannte Adventszeit?
Plant euch ganz bewusst 3-4 lange Nachmittage, wahlweise den ein oder anderen Sonntagmorgen zum Backen ein. Denn ein Plan und klare Timeslots schaffen unheimlich viel Ruhe. „Mal so eben schnell“ zwischen 2 Weihnachtsfeiern und den Einkäufen noch was Feines backen, das kann einfach nicht klappen.
Nehmt euch Zeit, setzt Prioritäten und wenn der Ofen an ist, konzentriert euch voll auf das Backen! Achtsamkeit ist so wertvoll. Dann ist Backen euer Yoga für die Weihnachtszeit! Wenn ihr auch noch geiles Equipment am Start habt, ist es natürlich nochmal schöner.
Du willst mehr Rezepte dieser Aktion lesen?
- Vor mir hat Tobi mal wieder in allerbester Kuchenbäcker-Manier vorgelegt und Terassenplätzchen gebacken. Checke den Beitrag auf seinem Blog Der Kuchenbäcker
- Nach mir geht´s bei Franzi auf ihrem Blog Dynamite Cakes
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Die genauen TEILNAHMEBEDINGUNGEN findet ihr noch einmal am Ende dieses Beitrags!
Sooo genug der „Vorrede“ und ab in die Küche mit euch, wer früh backt – hat wiederum deutlich weniger Stress, wenn Weihnachten näher rückt! Gleichzeitig tut ihr frühzeitig mal wieder was Gutes für euch selbst und müsst nicht auf die Feiertage warten, bevor ihr zur Ruhe kommt und euch mal was gönnt. In diesem Sinne eine tolle und entspannte Zeit durch den Advent!
Euer Fred!
Nun aber zum Rezept:
Zutaten
- Teig
- 400 g durchgesiebtes Mehl
- 200 g kalte Butter
- 8 EL saure Sahne
- Belag
- 2 Eigelb
- Etwas Wasser
- Hagelzucker:
Zubereitung
- Das Mehl abwiegen und sorgfältig durchsieben. Die kalte! Butter in Flöckchen/Würfel schneiden. Eine Arbeitsfläche/Backmatte mit Mehl bestäuben. Im Anschluss das durchgesiebte Mehl einfach auf die Arbeitsfläche geben. In der Mitte eine Mulde formen und saure Sahne und Butter (in Flöckchen) hineingeben.
- Mit den Händen die Masse zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen, in Pergamentpapier einwickeln und für mindestens 30 Minuten (gerne auch 2-3 Stunden) in den Kühlschrank legen.
- Danach den Teig (portionsweise) auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Mit beliebigen Formen nun die Plätzchen ausstechen (traditionell ist eine Ringform/Kringelform, doch ich finde einfache Formen ohne mittiges Loch sogar besser).
- Die Eigelbe verrühren, einen kleinen Spritzer Leitungswasser hinzugeben und die Kringel damit schön gelblich einstreichen. Danach die Teiglinge noch großzügig mit Hagelzucker bestreuen.
- Auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) ca. 13 Minuten zart goldgelb backen.
- Aus dem Ofen nehmen, 1-2 Minuten abkühlen lassen auf dem Blech, dann die Saure Sahne Plätzchen vorsichtig (der Zucker karamellisiert beim Backen teilweise und kann trotz Abkühlen noch verdammt heiß sein) auf ein Gitter setzen und auskühlen lassen.
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TEILNAHMEBEDINGUNGEN
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*Der Beitrag basiert natürlich – wie immer – auf meinen eigenen Eindrücken und Standpunkten. Alles wurde nach besten Wissen & Gewissen getextet und gründlich reflektiert. Ich lasse gesponsorte Beiträge lieber mal links liegen als euch mit zwei zugedrückten Augen irgendwas „Halbgares“ und Mittelmaß vorzusetzen. Von der Philosophie erwähnter Marken, Unternehmen, Restaurants und Lokalitäten bin ich überzeugt und präsentiere sie somit gerne für euch.*